Zen-Zentrum Mainz - Mainz

H. P.

Wer einen Zugang zu sich und der Welt finden will, ist hier genau richtig! Die Meditation wird super angeleitet durch die Zenlehrerin und Zenlehrer.
Neuerdings gibt es auch eine Kombination von Meditation und Yoga Samstag vormittags.

Johannes R.

Das Zen Zentrum in Mainz ist ein wunderbarer Ort, um zur inneren Ruhe zu finden und Achtsamkeit zu üben. Absolut empfehlenswert für jeden, der tiefer in die Zen-Praxis eintauchen möchte!

Alexander

Ein sehr guter Ort, um mehr über sich selbst zu erfahren! Wer Interesse an Meditation im Allgemeinen oder/und Zen/Buddhismus/Taoismus im Speziellen hat, der ist hier perfekt aufhoben. Natalia und Christian gehen auf jeden individuell ein und nehmen sich auch gern mal außerhalb der offiziellen Meditationszeiten die Zeit um auf Fragen einzugehen. Und wer einmal einen Vortrag von den beiden gehört hat, der wird dann verstehen, warum ich diesen Ort so zu schätzen gelernt habe! Ich könnte hier noch viel mehr positives schreiben - aber viel wichtiger:
Wer am überlegen ist mal Meditation auszuprobieren: Hier ist ein guter Ort damit anzufangen! 🙂

Willi S.

Zen-Zentrum Mainz

Liebe Natalia und lieber Christian.

Vor 3 Jahren bin ich zufällig auf euch gestoßen, wie so vieles, das mir in meinem Leben „zufällig“ begegnet ist.

Schön und herzlich war die Aufnahme, als ich eines Abends zu euch kam. Ein wunderschönes Ambiente und freundliche Menschen waren da. Vor Beginn gab es eine Tasse Tee.
Dann durfte ich mir einen Platz unter den verschiedenen Kissen-Formen aussuchen. Ich wählte ein Kissen, wie ich es schon von anderen Meditationssitzungen her kannte.

Vom Künstler Christian ließ ich mir dann eine Matte und ein Kissen nach meinen Wüschen anfertigen. Dann kam Corona.

Die Videositzungen haben mir sehr gut gefallen. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit habe ich ein Fable für die neuen technischen Möglichkeiten. Aufgrund meines Alters und weil ich meine Frau nicht alleine lassen will, kann ich nicht mehr ins Zentrum kommen. Auch jetzt noch kann ich dienstags und freitags an den gemeinsamen Meditationen teilnehmen. Den Vortrag höre ich dann am nächsten Tag.

Euere Vorträge haben eine besondere Qualität. Immer wieder bin ich darüber erstaunt, wie gut und thematisch treffend sie zu meinen eigenen Vorstellungen passen. Beide, die von der Natalia und die vom Christian. Ich bewundere euch sehr. Und ich danke euch herzlich dafür.

Möge es euch noch lange vergönnt sein, so segensreich zu wirken.

Thorsten V.

Ob man Anfänger ist oder schon Erfahrungen in der Meditation hat - hier ist der richtige Ort, um Meditation zu erlernen oder sie gemeinsam mit Gleichgesinnten zu üben. Hier ist eine nette Gruppe von ganz verschiedenen Menschen: Von jung bis alt treffen sich hier Menschen aller Art, Alter und Herkunft - Studenten, Lehrer, Verkäufer, Arbeiter, Arzt, ITler und viele andere, um gemeinsam zu meditieren und - wer mag - vorher bei einer Tasse Tee zu plaudern. Anfänger bekommen alles genau erklärt und Fortgeschrittene bekommen regelmäßig Anregungen, wie sie ihre Meditation vertiefen können. Nach jeder Meditation gibt es einen Vortrag von den Lehrern Natalia oder Christian, der einem hilft, das Leben mit seinen Höhen und Tiefen ein bisschen besser zu verstehen. Für einen fairen monatlichen Betrag (es gibt Ermäßigungen z. B. für Studenten etc.) werden 2 Abende pro Woche angeboten, für die man sich nicht anmelden muss, sondern man immer teilnehmen kann, wann und so oft man möchte. Eine Mindestvertragslaufzeit gibt es nicht, Kündigungen sind zu jedem Monatsende möglich, außerdem kann mehrmals unverbindlich und ohne Verpflichtungen an Probemeditationen teilgenommen werden - man sollte sich nur vorher per E-Mail anmelden. Ich habe diesen Ort gefunden, als ich mehr über den Buddhismus erfahren und diesen praktizieren wollte. Aber ZEN ist viel mehr als nur Buddhismus, auch wenn es ähnliche Ansichten gibt - nämlich die Achtung vor jedem lebenden Wesen - weil es das lehrt, was irgendwie alle Religionen miteinander verbindet. So wird hier manchmal nach der Meditation auch ein Gleichnis von Jesus erklärt und was dessen Aussagen mit denen von Buddha gemeinsam haben...

Elena L.

Wenn ich vor einem halben Jahr das Zen Zentrum entdeckt habe, habe ich noch nie in einem Zentrum Meditation praktiziert. Ich habe bemerkt, dass ich mich jedes Mal einfach besser gefühlt habe, wenn ich das Zentrum besuchte, als wäre mein Alltag entspannter und freudvoller geworden. Ich spüre, dass Meditation im Zen Zentrum bereits etwas in mir positiv geändert hat, und dass es ein Anfang von einem wichtigen Entwicklungsprozess in meinem Leben geworden ist. Ich bin sehr dabkbar an Natalia und Christian, die das Zen Zentrum führen.

Carla

Hier im Zen Zentrum Mainz genieße ich es sehr regelmäßig in Gemeinschaft zu meditieren, einfach zu sitzen, zu atmen, im Jetzt anzukommen und das eigentliche Sein mehr wahrzunehmen. Die kurzen Vorträge geben immer wieder Input und Anregung, die ich ganz praktisch auf mich beziehen oder auch einfach in mir spüren kann.

Emma W.

Meine Rezension wurde gelöscht, da die Inhaber behaupten, ich sei nie da gewesen. Leider habe ich die Aufforderung von google um Stellungnahme zu spät gelesen. Ich poste jetzt also noch einmal, Nachweis habe ich da. Wenn wieder versucht wird die Bewertung zu löschen, werde ich den also erbringen 🙂

Der Anfang im Zentrum war gut. Ich fragte nach dem Studentenrabatt, da ich im Fernstudium studiere. Wir sprachen eine Weile, die Inhaberin stellte mir Fragen zu Arbeit und Studium, dann begann die Meditation. Der Vortrag eröffnete mir 2, 3 neue Blickwinkel.

Als ich das zweite Mal in das Zen-Zentrum kam und es an die Bezahlung ging, wurde es unschön. Der Inhaber sagte zu mir sinngemäß, dass ich ja arbeite und studiere. Ich bejahte. Dann folgte: Der Studentenrabatt ist nur für "richtige Studenten" und nur für die, die es nötig haben. Dies alles geschah vor den Anwesenden.

Die Inhaberin erklärte zwar gerade etwas, doch es waren nur wenige Meter zu den anderen. Jeder konnte alles mitbekommen. Ich war erst einmal überrollt und geschockt ob der Situation. Wusste nicht, was ich sagen sollte, fühlte mich hilflos und bloßgestellt. Ich antwortete so ungefähr, dass ich nicht mehr Geld zur Verfügung habe als meine Mitbewohnerin, die Bafög bezieht und ich auch nicht mehr Geld mit habe. Er lenkte ein, sagte noch, dass sie ja auch schauen müssen und dass es nur für Studenten gedacht ist, die es wirklich nötig haben. Mh, bei einem Präsenzstudium wird keiner gefragt, ob er am Limit lebt oder finanziell gut gestellt ist. Ich würde übrigens so viel lieber Präsenz studieren, da mich die Doppelbelastung UND die seitdem permanente Geldnot dauerhaft schröpft. Aber gut. Irrwitzig am Rande: es waren tatsächlich meine letzten 5 Euro, die ich den Monat übrig hatte, ich musste mir sogar 3 Euro aus der WG-Kasse leihen. Ich verstehe absolut, dass jeder Mensch zuschaut, dass das Konzept finanzierbar ist. Dies jedoch so vor der Gruppe anzusprechen, empfinde ich ganz persönlich einfach als unpassend und wie gesagt – bloßstellend. Ich bezahlte also und nahm Platz. Ich saß dann in der Stunde und durfte zum ersten Mal in meinem Leben die Erfahrung machen, bei einer Meditation keine Luft mehr zu bekommen. Meine Kehle fühlte sich wie zugeschnürt an und ich musste während der sitzenden Meditation dann einfach nur noch weinen. Ich konnte nicht aufhören, auch wenn ich es zu Beginn versuchte. Ich hatte überlegt zu gehen, entschloss mich aber dagegen, um diese Emotionen zu spüren und zuzulassen.

Nach 2,5 Jahren Existenzängsten u.a. durch das Studium war das ein Schock, vor der Gruppe unterstellt zu bekommen, ich würde etwas unrechtmäßig in Anspruch nehmen. Ich bin ja kein richtiger Student... Fernstudenten geht es übrigens oft so: finanziell und vertraglich gebunden, monatliche Gebühren von mehreren hunderten Euro, sehen wie manch andere Studis in Präsenz vieles von den Eltern bezahlt bekommen, zusätzlich Bafög erhalten, viel Freizeit haben und nicht oder gerade mal 1, 2 Stunden am Tag arbeiten und dann dennoch überall Rabatte erhalten.

Liebe Inhaber des Zen-Zentrums: fragt ihr auch die Präsenzstudis vor der Gruppe, ob sie es nötig haben? Ja, ich habe mich selbst dafür entschieden und bin dankbar, wenigstens die Chance zu haben, als erste in meiner Familie ein Studium zu absolvieren. Doch das bedeutet nicht, dass ich mich in einer besseren Situation befinde als andere Studenten. Danke, so durfte ich wenigstens erkennen bzw. endlich mal zulassen, dass ich hier ein Thema habe, das mich stark belastet und ich auch mal schwach sein darf. Und diese Gefühle zulassen. Warum sprach man es nicht gleich beim ersten Mal an, als ich noch allein vor Ort war und wir uns ohnehin in diesem Kontext unterhielten? Man hätte mich auch in das Büro leiten können, wenn man es denn schon ansprechen möchte. Zudem war meine E-Mail-Adresse bekannt. Eine umsichtigere Wortwahl wäre auch schön gewesen. Der Raum selbst ist übrigens ein wirklich sehr schöner Ort, groß und mit Flair. Wieder komme ich dennoch nicht.